Anpassungsfähigkeit gilt als einer der zentralen Kernfaktoren psychischer Resilienz. Sie beschreibt die Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzustellen, flexibel zu reagieren und trotz Veränderungen handlungsfähig zu bleiben. Menschen, die anpassungsfähig sind, erleben Veränderungen nicht als Kontrollverlust, sondern als Prozess, der gestaltet werden kann. Besonders in einer Welt, in der Unsicherheit zum Alltag gehört, ist diese Kompetenz entscheidender denn je – für jeden Einzelnen und ganz besonders für Führungskräfte.
Warum Anpassungsfähigkeit so wichtig ist
Veränderungen fordern unser Nervensystem heraus. Routinen brechen weg, Erwartungen passen nicht mehr, und wir müssen Entscheidungen treffen, ohne alle Informationen zu haben. Genau hier zeigt sich die Qualität der Anpassungsfähigkeit:
Wie gut kann ich mein Denken flexibel ausrichten?
Wie schnell finde ich alternative Wege, wenn der ursprüngliche Plan nicht mehr funktioniert?
Wie gut kann ich loslassen, was nicht mehr trägt?
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