
Eingebettete KI-Lösungen definieren Business-Software neu
Für Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie sie Künstliche Intelligenz für ihren Business Case nutzen. Der meist aufwändigen Implementierung von KI-Tools
Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet eine Technologie, die versucht mit Hilfe von Software menschliche Intelligenz zu simulieren. Meist wird dabei versucht, menschliche Verhaltens- und Entscheidungsmuster nachzubilden. Das Ziel dabei ist häufig, komplexere Aufgaben und Tätigkeiten durch Software zu automatisieren oder menschenähnliches Verhalten zu simulieren. Maschinelles Lernen (Machine Learning) ist ein Teilbereich künstlicher Intelligenz und versucht auch einen Lerneffekt der KI-Software zu erzeugen.
Für Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie sie Künstliche Intelligenz für ihren Business Case nutzen. Der meist aufwändigen Implementierung von KI-Tools
Künstliche Intelligenz wird auch 2025 ein entscheidender Treiber für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sein. Die Dynamik dieser Technologie bringt aber nicht nur Chancen,
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Im Jahr 2025 wird die Rolle der künstlichen Intelligenz (KI) in Operations, Softwareentwicklung und Compliance rasant voranschreiten und transformative Auswirkungen auf verschiedene Branchen haben. Ausblick
Mit dem Aufkommen der Remote-Arbeit hat für viele Mitarbeiter die Anzahl von Video-Meetings sprunghaft zugenommen. Eine Folge davon ist die sogenannte „Meeting-Fatigue“. Sie drückt sich
Generative KI verbraucht Strom, sogar sehr viel Strom. Vor allem das Training der großen Sprachmodelle erfordert aufgrund der benötigten Rechenleistung eine enorme Menge an Energie.
Reid Hoffman, der Mitgründer von LinkedIn und Inflection AI, beschreibt Künstliche Intelligenz (KI) als die „Dampfmaschine des Geistes“ [1]. Mit dieser Metapher veranschaulicht er die
adesso-Studie zeigt zwischen den Hierarchieebenen deutliche Kluft in der Nutzung GenAI im Arbeitsalltag: Das Top-Management prescht vor, Mitarbeitende sind zögerlich Generative KI (GenAI) ist im
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Fast die Hälfte der befragten Unternehmen hat sich noch nicht intensiv auf die Umsetzung des EU AI Act vorbereitet; nur gut ein Viertel hat das
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Nach dem großen Hype um generative KI trennt sich jetzt langsam die Spreu vom Weizen. Unternehmen haben erste Anwendungen identifiziert, die ihnen echten Mehrwert bieten.
In der Fachzeitschrift „The Lancet Digital Health“ geben Forschende um die Professoren Stephen Gilbert und Jakob N. Kather vom Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale