Viele Unternehmen investieren in digitale Lösungen, ERP-Systeme oder Automatisierungsprozesse – und wundern sich später über ausbleibende Effekte. Oft liegt das nicht an der Technologie, sondern an einer grundlegenden Fehleinschätzung: Prozesse gelten als zu komplex, dabei fehlt meist nur eine klare Sicht auf das Wesentliche. Statt gezielt Ursachen zu analysieren, wird mit Software auf Symptome reagiert. Genau hier entstehen stille Kosten und operative Reibungspunkte, die langfristig Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit untergraben. Wer Digitalisierung wirksam gestalten will, braucht zuerst Transparenz – und den Mut, genau hinzusehen.
Komplexität als Ausrede: Warum Unternehmen nicht ins Handeln kommen
Komplexität wird häufig vorgeschoben, wenn es um unternehmensinterne Veränderungen geht. Was auf den ersten Blick wie eine objektive Einschätzung wirkt, ist in vielen Fällen nichts anderes als eine strategische Block...
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