Nicht selten bleibt man an traditionellen Prinzipien, die sich in der Vergangenheit als zuverlässig erwiesen haben, standhaft hängen. Das gilt auch bei der Gestaltung neuer Datenarchitekturen, wie Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, weiß. Dabei stehen physische Datenspeicher weiterhin im Mittelpunkt, in denen Daten wiederholt und in überzähliger Menge gespeichert werden - Doch das ist nicht zeitgemäß.
Warum wir uns von traditionellen Datenarchitekturen verabschieden müssen
Im Laufe der Zeit wurden neue Formen der Datenspeicher eingeführt, wie Data Lakes, Data Hubs und Data Lake Houses. Wenn einer Architektur beispielsweise Data Lakes hinzugefügt werden, ist es durchaus üblich, nicht einen, sondern eine ganze Reihe von Datenspeichern einzuführen, die als „Zones“ oder „Tiers“ bezeichnet werden. Der Einsatz mehrerer Depots bedeutet aber, dass viele Abfragen entwickelt, gepflegt und verwaltet werden müssen, um Daten zwischen den einzelnen Aufbewahrungsorten zu kopieren.
„Datengestü...
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